Mit schnellen Schritten geht das Jahr zu Ende und es wird sich noch zeigen, wie man sich an 2020 erinnert. Für viele von uns war dieses Jahr eine sehr turbulente Zeit, aber schlussendlich sind wir doch halbwegs gut durchgekommen. Für manche ist genau das ein Anlass, sich neu aufzustellen und sich für die Zeit nach Corona fit zu machen. Ziemlich sicher ist, dass auch nach dieser Krise einiges anders sein wird und auch der Weg wie wir arbeiten sich verändert hat. Auch für unsere Branche haben sich neue Herausforderungen, aber auch neue Wege gezeigt.
Der VMÖ hat sich im Herbst auch neu aufgestellt. Statutengemäß wurde der Vorstand neu gewählt und nach den erfolgreichen Jahren von Robert Sobotka folgt Alice Flamant als Präsidentin des VMÖ. Ein willkommener Anlass, um nicht nur in den Fachmedien, sondern auch in unserem Newsletter die wichtigsten Schwerpunktthemen der neuen Präsidentschaft kurz anzusprechen. Kurz gesagt: wir wollen den erfolgreichen Weg weitergehen, Bewährtes halten und ausbauen und zudem versuchen neue Akzente und Initiativen zu setzen.
Der Vorstand hat dabei in den letzten Wochen 5 Handlungsfelder identifiziert, in denen laufend Aktivitäten für 2021 geplant werden:
- Aktive Informationspolitik für die Mitglieder
- Workshops und Events zum Erfahrungsaustausch
- Öffentlichkeitsarbeit für den Verband
- Weiterführung der internationalen Vernetzung mit den Partnerverbänden
- Fortsetzung der Ausbildungsinitiativen im Zuge der VMÖ-Akademie und Ausbau des Netzwerks zu Universitäten und FHs
Das Ziel des neuen Vorstandes ist, Themen aufzugreifen, die für die Branche und vor allem unsere Mitglieder im VMÖ relevant sind. Dazu zählen etwa Innovation in der Marktforschung und Digitalisierung, denn hier tut sich extrem viel. Das soll nicht zuletzt auch durch Austausch und Intensivierung der Beziehungen mit internationalen Branchenkollegen und Partnerverbänden gelingen. Dabei ist v.a. mit den Kollegen vom Deutschen und Schweizer Verband schon eine gute Basis gegeben.
Die Digitalisierung macht auch vor unserem Berufsstand nicht Halt und die Covid-Krise war auch für unsere Branche ein Stresstest, ob und wie gut unsere Instrumente unter diesen Rahmenbedingungen funktionieren. Auch neue Technologien versprechen spannende Möglichkeiten. Unsere Aufgabe als Verband ist es hier, sowohl Anbietern als auch Kunden eine Plattform zu bieten, um diese neuen und innovativen Methoden kennen zu lernen.
In den vielen Gesprächen im Vorstand ist uns aber eines wieder bewusst geworden: wir sehen den VMÖ als Serviceverband für seine Mitglieder. Das wollen wir auch weiter mit voller Kraft bleiben und Serviceaktivitäten vorantreiben. Das bedeutet, dass wir Veranstaltungen und Workshops mit hohem Qualitätsanspruch durchführen, und hoffen, dass auch im kommenden Jahr unsere Angebote und Services entsprechend gut angenommen werden. Mehr dazu folgt im neuen Jahr!
Wir wünschen allen VMÖ Mitgliedern eine erholsame Weihnachtszeit und einen guten Start für 2021!
Für viele von uns war 2020 ein sehr turbulentes Jahr, schlussendlich sind wir halbwegs gut durchgekommen. Für den VMÖ stand 2020 eine Vorstandswahl an. Der VMÖ hat sich neu aufgestellt und macht sich fit für die Zeit nach Corona. Ziemlich sicher ist, dass auch nach der Krise einiges anders sein wird und auch die Art und Weise, wie wir arbeiten, wird sich verändern. Für unsere Branche haben sich neue Herausforderungen, aber auch neue Wege gezeigt.
Der VMÖ hat sich im Herbst auch neu aufgestellt. Statutengemäß wurde der Vorstand neu gewählt und nach den erfolgreichen Jahren von Robert Sobotka folgt Alice Flamant als Präsidentin des VMÖ. Ein willkommener Anlass, um nicht nur in den Fachmedien, sondern auch in unserem Newsletter die wichtigsten Schwerpunktthemen der neuen Präsidentschaft kurz anzusprechen. Der VMÖ wird den erfolgreichen Weg weitergehen, Bewährtes halten und ausbauen und zudem versuchen neue Akzente und Initiativen zu setzen.
Der Vorstand hat in den letzten Wochen folgenden Handlungsfelder identifiziert, in denen laufend Aktivitäten für 2021 geplant werden:
- Workshops zum Erfahrungsaustausch und Networking-Events
- Aktive Informationspolitik für unsere Mitglieder
- Fortsetzung der Ausbildungsinitiativen im Rahmen der VMÖ-Akademie
- Öffentlichkeitsarbeit für den Verband
- Weiterführung der internationalen Vernetzung mit den Partnerverbänden und
- Ausbau des Netzwerks zu Universitäten und Fachhochschulen.
Das Ziel des neuen Vorstandes ist, Themen aufzugreifen, die für die Branche und vor allem unsere VMÖ-Mitglieder relevant sind. Dazu zählen etwa Innovation in der Marktforschung und Digitalisierung, denn hier tut sich extrem viel. Das soll nicht zuletzt auch durch Austausch und Intensivierung der Beziehungen mit internationalen Branchenkollegen und Partnerverbänden gelingen. Dabei ist v.a. mit den Kollegen der Deutschen Verbände und Schweizer Verband schon eine gute Basis gegeben.
Die Digitalisierung macht auch vor unserem Berufsstand nicht Halt und die Krise war auch für unsere Branche ein Stresstest, ob und wie gut unsere Instrumente unter diesen Rahmenbedingungen funktionieren. Auch neue Technologien versprechen spannende Möglichkeiten. Unsere Aufgabe als Verband ist es hier, sowohl Anbietern als auch Kunden eine Plattform zu bieten, um diese neuen und innovativen Methoden kennen zu lernen.
In den vielen Gesprächen im Vorstand ist uns aber eines wieder bewusst geworden: wir sehen den VMÖ als Serviceverband für unsere Mitglieder. Das wollen wir auch weiter mit voller Kraft bleiben und Serviceaktivitäten vorantreiben. Das bedeutet, dass wir Veranstaltungen und Workshops mit hohem Qualitätsanspruch durchführen, und hoffen, dass auch 2021 unsere Angebote und Services entsprechend gut angenommen werden.
Wir wünschen allen VMÖ Mitgliedern einen guten Start für 2021!